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Bodenkundliche Baubegleitung

Die DIN 19639 sieht die Erstellung eines Bodenschutzkonzeptes sowie eine Bodenkundliche Baubegleitung (BBB) vor, wenn die Böden im Eingriffsbereich nach Bauabschluss ihre natürliche Funktion wieder erfüllen sollen. Das gilt insbesondere bei Böden mit hoher Funktionserfüllung, bei besonders empfindlichen Böden oder bei Eingriffsflächen > 5.000 m². Ein genehmigungsfähiger und tatsächlich umsetzbarer Bodenschutz beginnt mit der Grundlagenermittlung und führt in der Regel über einen Fachbeitrag zur Genehmigungsplanung (Bodenschutzkonzept) hin zur BBB in der Umsetzungs- und ggf. Nachsorgephase.

Als zertifizierter bodenkundlicher Baubegleiter bieten wir im Einzelnen folgende Leistungen rund um den baubegleitenden Bodenschutz gemäß DIN 19639:

  • Bodenkundliche Kartierung gemäß Bodenkundlicher Kartieranleitung, 5. Auflage (KA5), einschließlich Bodensondierung mittels Pürckhauer-Bohrstock, Schürfen oder Kleinrammbohrungen
  • Auswertung bodenkundlicher Daten und Bewertung der Bodenfunktion und der Schutzwürdigkeit gemäß fachlich-technischer Vorgaben, z.B. LANUV-Arbeitshilfe 42
  • Bewertung der Schutzbedürftigkeit anhand des Vergleichs der Bodenempfindlichkeiten und der baubezogenen möglichen Auswirkungen (Gefährdungsabschätzung)
  • Prüfung der Schutzfähigkeit und Empfehlung von Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung der möglichen Auswirkungen und Erstellung eines Bodenschutzkonzeptes als Erläuterung mit einem Bodenschutzplan gemäß DIN 19639
  • Vergabeunterstützung/Unterstützung der Bauausschreibung
  • BBB (Bodenkundliche Baubegleitung gemäß DIN 19639) in der Umsetzungs- und Rekultivierungsphase
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